Diese Seite möchten wir den grausamen Wahrheiten widmen, schreckliche Dinge zeigen die fast täglich auf Korfu und in anderen teilen Griechenlands passieren.
Gerne würden wir auf Berichte dieser Art verzichten, aber leider sieht die Wirklichkeit anders aus als wir es uns wünschen würden. Gerade im Winter, außerhalb der Touristensaison, werden wieder massenweise Hunde entsorgt. Sie werden vergiftet, angebunden um zu verhungern, erschlagen, angefahren und liegengelassen usw. usw. usw. Wenn die Touristen nicht mehr da sind,und niemand mehr sich über dererlei Grausamkeiten aufregt, dann wird die Insel "gesäubert". Im Sommer werden die Tiere von den Touristen gefüttert, oft gepflegt für die Zeit des Aufenthaltes - aber nun da niemand mehr da ist?
Unsere Vorsitzende Frau Engelhardt war im September wieder vor Ort auf Korfu und hat sich neben den Hunden und Tierarztbesuchen auch wieder um wildlebende Katzen und deren Kastration gekümmert. Urlaub ist für uns und unsere Familien nicht nur am Strand liegen, sondern immer auch Hilfe vor Ort :)
Leid und Freud liegen nah beieinander und so möchten wir Ihnen auch ein Beispiel für schlechte Hundehaltung nicht vorenthalten - wir hoffen sehr, dass wir diesen armen Hunden langfristig noch helfen können...
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Schreckliche Bilder erreichten uns zum Jahresanfang 2015 von Tierfreundin Sian aus Korfu... Der Hund wurde mit einem Draht oder Kabel am Baum aufgehängt und zum Sterben zurückgelassen. Das Ganze ist nur 10 Minuten vom Tierheim entfernt passiert.Wir können nicht fassen, dass derartige Grausamkeiten immer noch passieren müssen...
Diese Nachricht erreichte uns kurz vor Weihnachten 2011 von Sofia aus Athen: Hallo, ich leite euch diese Mail weiter. Das ist der zweite Hund, der vergiftet wurde im Gelände wo Cindy war. Es sind viele Hunde da, ich hoffe, dass die arme Hündin die letzte ist. Wir werden Poster hängen lassen. Ich bin sehr wütend."
Solange es noch Gräber für die geschundene Kreatur geben muß, wird der Weltfrieden nie realisiert werden! Die Toten klagen an...
Ein Expolizist band ein Pferd an seinen Wagen und schleifte es zu Tode. Bislang ist es noch zu keiner Verurteilung gekommen. Ein Anwalt arbeitet daran.....!!
"Diese zwei Hunde wurden tot aufgefunden. Es war schnell klar, dass sie vergiftet wurden. In ihrem Mageninhalt wurde eine purpurfarbene Substanz gefunden, die ihren Tod verursacht hatten. Beide waren Streuner und liefen in der Nähe des Geheges und suchten ihre Nahrung in den nahegelegen Gärten, in denen sie auch tot aufgefunden wurden. Ben heißt der erste Hund, der als Welpe in einer Mülltonne gefunden wurde. Roller, der schwarz-weiße, wurde als Welpe in einem Fahradvermietungsgeschäft angebunden, um Touristen anzulocken, die das Geschäft angekurbeln sollten. Als die Touristen bei Saisonende die Insel verließen, wurde Roller vertrieben.
Leider zu spät gekommen Maggie und Marj fanden dieses Tier, angebunden in einem alten Gebäude im Süden der Insel (St. George) Ungefähr 5 Stunden bemühten sie sich, den Hund in eine Transportbox zu bekommen. Aus Angst und vor Schmerzen knurrte und biss er um sich. Schließlich schafften sie es dann doch, mit vielen Tricks, ihn in die Box zu bekommen, um ihn dann zum Tierarzt zu bringen. Nachdem er sediert wurde, konnte man feststellen, wie alt der Hund schon war. Ein Mittelmeercheck ergab, das er an Leish erkrankt war. Durch sein hohes Alter war diese Diagnose niederschmetternd, weil eine Heilung wohl nicht in Sicht war. Auch seine äußeren Verletzungen, hervorgerufen durch ein Seil um seinen Hals, waren besorgniserregend. Auch der Arzt gab dem Hund keine Chance mehr. So mußte der Hund eingeschläfert werden
SUNDAY
Sunday wurde, wie ihr Name es schon verrät, an einem Sonntag gefunden. Zwei unserer Mitarbeiterinnen waren auf Korfu und wurden zusammen mit Marjorie zu dieser Hündin gerufen. Die arme Sunday war im völlig verwahrlosten Zustand, ihr Hundekumpel lag tot neben ihr, bei ihr schien es nur eine Frage von Tagen, bis sie dem gleichen Schicksal erlegen würde. Unsere Mitarbeiterinnen waren geschockt und erzählen: